Die 1329 vom damaligen Erzbischof Friedrich III. errichtete Festung am Fuße des Schafbergs ist inzwischen zerstört worden. Man ließ die Burg verfallen, aber 1843 wurde sie im neugotischen Stil zu dem umgebaut, was heute als Schloss Hüttenstein in Sankt Gilgen bekannt ist.
Die heutigen Bewohner des Schlosses besitzen auch den atemberaubenden Krottensee, der im Salzkammergut liegt.
Die Burg Hüttenstein wurde Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut, um als Sitz eines Landgerichts zu dienen. Es heißt jedoch, dass die Burg nur wenige Jahre später, im Jahr 1608, aufgegeben wurde. Das Bauwerk wurde durch Witterungseinflüsse und Überschwemmungen schnell verfallen.
Im neunzehnten Jahrhundert erwarb ein bayerischer Marschall die Burg und 1838 übernahm sein Nachfolger Karl Theodor von Wrede die Leitung. Dank seiner Bemühungen erhielt Schloss Hüttenstein sein heutiges neugotisches Aussehen.
Das Schloss befindet sich heute in Privatbesitz und ist daher für die Öffentlichkeit nicht zugängig.
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