Circa jeder dritte Deutsche sichert sich mit einer privaten Unfallversicherung gegen Vorkommnisse in der Freizeit ab. Mit einem professionellen Dienstleister wie Umzugsfirma Umzugsfuchs, ist das Risiko zwar gen Null, doch eine Absicherung ist nie schlecht. Doch längst nicht alle von ihnen bekommen auch wirklich Geld in einer solchen Situation. Im folgenden Artikel erfahren Sie, was Sie tun können, wenn Ihre Versicherung nicht zahlt.
Woran kann es liegen, wenn die Unfallversicherung nicht zahlt?
Es gibt unterschiedliche Gründe, warum die Versicherung sich weigert, bestimmte Beträge zu übernehmen. Einige von diesen, die besonders sehr häufig vorkommen, stellen wir nun etwas genauer vor:
1. Zu hoher Mitwirkungsanteil
Schauen Sie in den Vertrag und Sie erfahren, wie hoch der sogenannte Mitwirkungsanteil ausfällt. Damit ist eine Vorerkrankung beziehungsweise Vorschädigung gemeint, die ein Grund für den Unfall sein kann. Dabei spielen medizinische Gutachten eine entscheidende Rolle. Wenn Sie zum Beispiel unter Rückenproblemen im Alter leiden und aus diesem Grund stürzen, kann es sein, dass die Unfallversicherung die Versicherungsleistung reduziert. Denn solche Gebrechen kommen im Alter sehr häufig vor.
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2. Sie versäumen eine Frist
Als Geschädigter haben Sie die Pflicht, einen Schaden möglichst direkt und ansonsten in einer vorgeschriebenen Frist bei der Unfallversicherung zu melden. Verpassen Sie diese, kann der Anbieter die Zahlung verweigern. Daher gilt es hierbei immer frühzeitig zu reagieren und am besten am nächsten Tag direkt bei der Versicherung anzurufen. So haben die Mitarbeiter wenigstens schon einmal das Geschehen aufgenommen und alle wichtigen Dokumente können Sie nachreichen. Auch wenn viele Versicherungen in einem solchen Fall nicht die Leistungen komplett verweigern, reduzieren Sie die Zahlung. Und das gilt es natürlich zu vermeiden. Denn das Geld steht Ihnen natürlich eigentlich zu.
Markieren Sie sich das Ablaufdatum im Kalender, so sind Sie immer auf der sicheren Seite.
Was kann ich machen, wenn die Unfallversicherung die Zahlung verweigert?
Lesen Sie sich in Ihrer Police unbedingt immer das Kleingedruckte durch, bevor Sie einen solchen Vertrag unterschreiben. Gleiches gilt für den Fall, sofern es zu einem Unfall gekommen ist. So wissen Sie genau, was Ihnen zusteht und was nicht. Leider sind viele Paragraphen für Laien nicht einfach so zu verstehen. Wenden sich dabei an einen Rechtsanwalt, um wirklich auch jeden Punkt einordnen zu können. Allerdings sollten Sie dabei beachten, dass die Kosten dabei recht hoch ausfallen, wenn Sie nicht über eine Rechtsschutzversicherung verfügen.
Der Rechtsanwalt prüft Ihren Vertrag und kann Ihnen dann direkt mitteilen, was Ihnen zusteht und was nicht. In der Regel ist die Erstberatung komplett kostenlos.
Abschließende Bemerkung
Wenn Sie dazu nähere Informationen benötigen, können Sie sich von Ihrem Rechtsanwalt lassen. Denn häufig hat ein solcher deutlich mehr Macht und kann bei der Versicherung noch einmal nachhorchen, ob nicht doch ein bestimmter Betrag gezahlt wird, wenn Sie zum Beispiel die Frist vergessen haben. Ansonsten sollten die oben Ihre Police genau prüfen und dabei das Kleingedruckte beachten. Es gibt unterschiedliche Gründe dafür, warum eine Unfallversicherung nicht zahlt. Fragen Sie am besten direkt bei Ihrem Anbieter nach.
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